Orthomolekulare Medizin

 

Die Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zur Vorbeugung und zur Behandlung von Krankheiten wird als Orthomolekulare Medizin bezeichnet.
Die tägliche Ernährung reicht leider in den wenigsten Fällen aus, den Grundbedarf an diesen Vitalstoffen zu decken:

Der Bedarf

• ...ist größer bei der Einnahme vieler Medikamente (Pille, Hormone, Asthmamittel etc.)

• ...wächst erheblich unter Stress und Umweltbelastungen einschließlich Elektrosmog (wer leidet nicht darunter?)

• ...ist größer bei vielen Krankheiten

• ...ist riesig, wenn man Krankheiten beseitigen will,

• ...kann unter anderem auch deswegen nicht mehr gedeckt werden, da die Lebensmittel nicht mehr die Qualität haben, die sie hatten, als die üblichen Nährwerttabellen

In all diesen Fällen ist man auf die Zufuhr dieser Stoffe über Nahrungsergänzungsmittel angewiesen.

Diese

• ... sollten natürliche Vitamine etc. enthalten, keine künstlichen,

• ... sollten frei sein von unnötigen, teilweise auch schädlichen Begleitstoffen (Farben, Konservierungsmittel u.s.w.)

Werden diese Kriterien erfüllt und werden die notwendigen Präparate durch bioenergetische Testung ausgewählt, so sind sie oftmals wahre Turbos für den Genesungsprozess. Ganz wichtig wird neuerdings der zusätzliche Einsatz von Eiweißbausteinen (Aminosäuren, insbesondere für das Immunsystem, das Gehirn und den Darm) und von so genannten Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (als Antioxidanzien für den Zellschutz und zur Wirkungsverstärkung für die Vitamine).

 

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